Zusammenstellung von Informationen
zur North Sea Cycle Route/
Nordseeküsten-Radweg
 

Einleitung

Die North Sea Cycle Route ist eine zusammenhängend ausgeschilderte Fahrradroute rund um die Nordsee und führt durch Schottland, England, die Niederlande, Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Ihre Länge beträgt ca. 6000 Kilometer (5.942 km); die vielen internationalen Fährverbindungen machen es einfach, die Route in kürzere Etappen zu gliedern.

 

EuroVelo Netzwerk

EuroVelo, eine Unterorganisation des Dachverbandes der Europäischen Fahrradvereinigungen, hat ein Netzes von 12 Europäischen Radfernwegen geplant, das die North Sea Cycle Route als Route Nr. 12 beinhaltet. Alle Routen befinden sich noch in der Entwicklung. Die North Sea Cycle Route ist die erste Strecke, die eröffnet wurde. Andere Routen sollen in den nächsten Jahren folgen.

(Details unter www.eurovelo.org)

 

Gemeinsame Kultur der Nordseeanrainer - North Sea Commission

Der Nordseeraum ist äußerst vielfältig: Es gibt sehr dicht und sehr dünn besiedelte Gebiete, ländliche und großstädtisch geprägte Regionen. Die Region insgesamt ist charakterisiert durch große natürliche Ressourcen zu Lande und zu Wasser sowie eine gemeinsame kulturelle Identität. Mit einer Zahl von 36 Mio Einwohnerinnen und Einwohnern macht die Bevölkerung des Nordseeraumes etwa 10% der EU-Bevölkerung aus.

Die North Sea Commission, eine Konferenz der peripheren Küsten-Regionen im Rahmen des Zusammenschlusses von unterschiedlichen Regionen auf europäischer Ebene, hat durch ihre Arbeitsgemeinschaft Kultur und Tourismus einen Radweg als ein alle Regionen verbindendes Element vorgeschlagen. Sie gab im Frühjahr 1997 einen Bericht heraus, der eine Rundroute um die Nordsee beschreibt, die einen Großteil der vertretenden Körperschaften durchquert. Diese Route basiert weitestgehend auf vorhandenen nationalen und regionalen Radwegen, die bereits eröffnet waren oder sich in der Planung befanden. Daneben wurde lediglich ein geringer Bedarf an zusätzlicher Infrastruktur festgestellt.

(Details unter www.northsea.org)

 

EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG II C; Kooperationsraum Nordsee

Die EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG II C der Europäischen Kommission beinhaltete die Nordseeregion als eine von 7 europäischen Regionen. Gemeinschaftsinitiativen sind besondere Aktionsprogramme, die aus den Strukturfonds mitfinanziert werden und die von der Kommission den Mitgliedsstaaten vorgeschlagen werden, um spezifische Probleme von europaweiter Bedeutung zu behandeln. Das INTERREG II C-Programm unterstützte die transnationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Raumordnung.

Projekte waren in den Bereichen Verkehr, Information und Kommunikation, Umwelt, kulturbezogener Tourismus, Probleme der Randlage sowie Entwicklung von Städten und Gemeinden möglich.

Der Projektantrag "North Sea Cycle Route" wurde in der ersten Vergaberunde im Mai 1998 vom zuständigen Steering Committee angenommen. Das Projekt fügte sich hervorragend in den Maßnahmenbereich 3.3 "Förderung des Kulturtourismus" ein. Ende der Projektlaufzeit war Juni 2001. Eine Fortsetzung im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG III B; Kooperationsraum Nordsee ist geplant.

(Details unter www.northsea.org/InterregIIC)

 

Organisation der Zusammenarbeit

Das Projekt wurde von einer internationalen Arbeitsgruppe (International Management Group) begleitet, in der die beiden Hauptpartner aus jedem der beteiligten sieben Länder vertreten waren und die zweimal jährlich tagte. Das Projektsekretariat war in Stavanger, Norwegen, angesiedelt.

 

Auf nationaler Ebene wurde ein begleitender Arbeitskreis gebildet, der im Vorfeld der Treffen auf internationaler Eben tagte. Ansonsten erfolgte die Koordination schriftlich bzw. telefonisch.

 

  Tätigkeiten

Im Herbst 1998 wurde die Strecke vollständig von einem Mitarbeiter des federführenden norwegischen Projektpartners Rogaland Fylkeskommune abgeradelt. Dabei wurde eine erste Übersicht über den Zustand der Strecke, über touristische Highlights und auch über Mängel erstellt. Diese durchgehende Status-quo-Erhebung war für alle Projektpartner hilfreich, um ihren Streckenabschnitt im Vergleich zur Gesamtroute einschätzen zu können.

Weiterhin wurde die Route durchgehend ausgeschildert. Zusätzliche Informationen können Tafeln oder Plakaten entnommen werden, die an und in der Nähe der Route angebracht wurden.

Die wichtigsten Marketingaktivitäten waren die Erstellung einer umfangreichen Internet-Präsentation und einer Übersichtskarte, mit denen sich Interessenten über die Route informieren können.

 

 

Die Partner in Deutschland und in den anderen Staaten

In Deutschland wirkten 14 Landkreise/Kreise/kreisfreie Städte aus den Bundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie die Stadtstaaten Hamburg und Bremen mit. Damit war die Einbindung aller Regionen an der deutschen Nordseeküste sichergestellt.

Die Zusammenarbeit in den anderen Staaten war ähnlich organisiert wie in Deutschland. So wirkten an dem Projekt insgesamt ca. 70 Regionen mit. Dadurch konnten umfangreiche Erfahrungen zusammengetragen und für die North Sea Cycle Route genutzt werden.

 

Der deutsche Nordseeküsten-Radweg als Teil der North Sea Cycle Route

Der deutsche Teil der North Sea Cycle Route, der Nordseeküsten-Radweg, wurde erst im Zusammenhang mit der internationalen North Sea Cycle Route entwickelt. Er basiert auf vorhandenen Radwegen, die bisher jedoch nur für kleinräumige Routen genutzt wurden.

Die Route führt überwiegend durch ländliche Räume entlang der Nordseeküste, durchquert aber auch einige größere Städte. Sie durchquert viele Teile der weltweit einzigartigen Naturlandschaft Wattenmeer, macht aber auch Abstecher ins vielfältig strukturierte Binnenland. Zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten, wie Museen, Schlösser, Burgen und Kirchen liegen an der Strecke.

Nach Überquerung der niederländisch-deutschen Grenze geht die Fahrt durch die Orte Bunde und Weener in Richtung Ems. Bei der Fahrt entlang der Ems sind weite Grünlandflächen sichtbar, die als Vogelrastgebiete eine große Bedeutung für den Naturschutz haben. Bevor in Ditzum mit der Fähre nach Emden übergesetzt wird, bietet sich ein Abstecher nach Leer an, um dort die Altstadt zu besuchen. In Emden kann der Hafen oder die Kunsthalle besucht werden.

Bei der weiteren Fahrt durch Ostfriesland gibt es in vielen kleinen Orten die Möglichkeit, den als Spezialität bekannten Tee zu probieren. Die kleinen Fischereihäfen in den Sielorten laden dazu ein, sich direkt an den Booten mit frischem Fisch zu versorgen. Es sollte auch die Gelegenheit genutzt werden, einen Abstecher auf eine der Ostfrieslischen Inseln zu machen, die mit kilometerlangen Sandstränden zum Spazierengehen anregen und so eine Abwechslung zum Radfahren anbieten.

Mit Wilhelmshaven wird wieder eine Hafenstadt erreicht, in der nicht nur ein Besuch des Hafens lohnt.

Weite Marsch- und Moormarschflächen mit großen, auf Wurten liegenden Einzelhöfen prägen das Bild im Verlauf der weiteren Route. Von Blexen aus wird mit einer Fähre über die Weser gesetzt. In Bremerhaven befindet sich einer der größten Containerhäfen Europas sowie das Deutsche Schiffahrtsmuseum. Lohneswert ist es sicher, einen Abstecher nach Süden zu machen und die Stadt Bremen zu besuchen.

Mit dem großen Seebad Cuxhaven wird zunächst der letzte größere Küstenort erreicht, bevor es auf der Südseite der Elbe ins Landesinnere Richtung Hamburg geht. Unterwegs bietet sich die Altstadt von Stade für einen Halt in historischer Atmosphäre an.

Zwischen Wedel an der Elbe im Süden und dem Hindenburgdamm im Norden gibt es eine einzigartige Küstenlandschaft zu entdecken. Ein Großteil der Tour führt am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer entlang, Vogel- und Naturschutzgebiete säumen die Route. Kleine Hafenstädte und bekannte Seebäder laden zur gemütlichen Rast ein. Doch auch Besonderheiten wie der Nord-Ostsee-Kanal, das Eidersperrwerk und die Windparks lohnen einen Stopp.

Der Streckenabschnitt in Schleswig-Holstein beginnt hinter den Toren Hamburgs in Wedel, das auch Ausgangspunkt des historischen Ochsenweges ist. Doch nicht nur durch den Viehhandel wurde hübsche Stadt bekannt, ihre maritime Seite macht sie zu einem beliebten Ausflugsziel: Die Schiffsbegrüßungsanlage heißt jedes Schiff, das in den Hamburger Hafen einläuft, mit seiner Nationalhymne willkommen. Die Route führt zunächst landeinwärts durch weite Obstplantagen und Gemüsefelder, vorbei am Schloss Haseldorf nach Elmshorn. Von dort ist es nicht weit nach Glückstadt an der Elbe. Im Stil der italienischen Renaissance angelegt, bezaubert Glückstadt mit fast südländischer Atmosphäre, zu der auch der Hafen und das idyllische Marktfleet beitragen. Von Glückstadt aus nimmt die Strecke Kurs auf die Küste: In Brunsbüttel führt der Nord-Ostsee-Kanal in die Elbe. Die faszinierende Schleusenanlage kann besichtigt werden, bevor die Tour in Richtung Norden fortgesetzt wird.

Das Land der Köge ist besonders fruchtbar. Im Kaiser-Wilhelm-Koog besteht die Möglichkeit, sich im Windpark über die Energiegewinnung zu informieren. Kurz darauf liegt das Nordseeheilbad Friedrichskoog an Ihrer Route. Im Speicherkoog bei Meldorf erläutert das Infozentrum „Wattwurm“ die Natur im Nationalpark. Der „Wattwurm“ ist eines von vielen Informationszentren auf Ihrem Weg am Wattenmeer entlang.

Mit reichlich Rückenwind geht es in das Nordseeheilbad Büsum. Hier wird eine Stärkung mit fangfrischen Krabben direkt vom Kutter angeboten. Mit einer entspannenden Massage im Kurmittelhaus können sich die Radler wieder fit für die nächsten Etappen machen . Nachdem das imposante Eidersperrwerk, ein wichtiger Bestandteil des Nordseeküstenschutzes, überquert wurde, erreicht man den weiten Strand von St. Peter-Ording. Die größte Sandbank des Festlandes misst 15 km Länge und ist bis zu 1,5 km breit! Gelegenheit zum Auftanken findet man in Witzwort im „Roten Haubarg“, einem Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Von dort aus führt der Weg weiter in die Theodor-Storm-Stadt Husum, deren hübsche Altstadt zum Bummeln einlädt. Über einen drei Kilometer langen Damm gelangt man auf die Insel Nordstrand, durch die Marsch nach Dagebüll, dem Fährhafen nach Föhr und Amrum. Weiter geht es nach Niebüll, um dann in Richtung dänische Grenze nach Seebüll zu radeln. Dort, im Nolde-Museum, der Arbeits- und Lebensstätte des Expressionisten Emil Nolde, besteht die Gelegenheit, die Tour stimmungsvoll ausklingen zu lassen. Wer mag, setzt die Tour entlang der dänischen Nordseeküste fort.

 

 

Die North Sea Cycle Route in den anderen Staaten

Das Radfahren hat in allen Nordseeanrainerstaaten eine lange Tradition.

Die fahrradfreundliche Kultur wird an zwei Gegebenheiten deutlich: Zunächst ist da die Freundlichkeit mit der motorisierte Verkehrsteilnehmer Radfahrern begegnen. Sie warten bei der Überquerung von Seitenstraßen oder verbleiben bei Engpässen hinter Radfahrern.

Der zweite Hinweis ist, dass die Infrastruktur der Route nahezu vollständig vorhanden war, bevor die internationale Zusammenarbeit begann.

Eine der großen Stärken der Route ist die große Zahl von internationalen Fährverbindungen. Diese Verbindungen haben eine Reisezeit zwischen 2 und 26 Stunden, wobei viele rd. 20 bis 24 Stunden benötigen. Sie sollten deshalb eher als kurze Vergnügungsfahrten statt lediglich als Transport über die See angesehen werden. Eine relativ kleine Anzahl von Firmen ist für den Betrieb der Fährverbindungen verantwortlich, wobei Stena-Line und Scandinavian Seaways den größten Anteil betreiben.

Die kulturellen Sehenswürdigkeiten entlang der Route sind größtenteils in den Städten und größeren Orten zu finden. Es gibt jedoch auch wichtige kulturelle Highlights im ländlichen Raum beispielsweise Schlösser und Burgen sowie kleinere Museen.

Die Route führt durch die Zentren oder Randbereiche von 20 Städten mit 100.000 oder mehr Einwohnern und über 80 Orten mit mehr als 5.000 Einwohnern. Wären diese 100 Städte und Orte gleichmäßig um die 6.000 km lange Route verteilt, ergebe sich eine Distanz von rd. 60 km zwischen den Orten. In anderen Worten heißt das, dass lange Strecken der Route sehr ländlich sind.

Alle großen Städte und nahezu alle Orte sind einen Besuch wert. Glücklicherweise müssen keine Orte umfahren werden, weil sie uninteressant sind oder weil sie unzureichende Bedingungen für Fahrradfahrer bieten.

Die große Zahl von Fluss-, Ästuar- und Fjordüberquerungen bringt eine besondere Würze in die Route: Wegen der Unterbrechung des Fahrrhytmusses durch die Fährfahrt, wegen der weiten Blicke, die sich von Brücken oder anderen Punkten auftuen oder durch das Radeln an Gewässern entlang. Dieses sind besondere Meilensteine entlang der Route und bilden wichtige Höhepunkte.

Zwei weitere wichtige Typen von Attraktionen sollen hier noch erwähnt werden, weil sie sehr typisch sind für die Küstenroute. Gemeint sind die Strände und Häfen, die entlang der Route zu finden sind und die immer wieder Gelegenheit zu einer schönen Rast geben.


Die Eröffnungsfeier und -tour

Am 5. Mai 2001 war es soweit: Auf dem Hamburger Rathausmarkt wurde der erste europäische Fernradweg eröffnet, die North Sea Cycle Route. Auch wegen der laufenden Europawoche waren dort ideale Rahmenbedingungen vorhanden.

Es wurde eine Eröffnungsfahrt in zwei Richtungen gestartet, so dass die Gruppen, die im Sinne eines Staffellaufs mit wechselnden Besetzungen unterwegs sein werden, am 23. Juni in Aberdeen wieder zusammentrafen.

Ziel der Auftaktveranstaltung und -tour war es, die North Sea Cycle Route einer breiten Öffentlichkeit in und außerhalb des deutschen Nordseeküstenraums bekannt zu machen.

 

Informationsmaterialien

Informationen über die North Sea Cycle Route stehen im Internet unter

www.northsea-cycle.com

bereit.

Hier sind Informationen sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene verfügbar. Durch zahlreiche Verknüpfungen (links) zu den Tourismusstellen, aber auch zu anderen für Radtouristen hilfreichen Stellen sind hier alle Angaben vorhanden, die für eine Urlaubsvorbereitung gebraucht werden.

Wer erste Informationen lieber in Papierform haben möchte, für den liegt eine Übersichtskarte bereit. Neben dem Routenverlauf finden sich hier erste Informationen zu der Strecke in den beteiligten Staaten sowie die Telefonnummern der Tourismusstellen, die weitere Prospekte und Materialien bereithalten. Die Übersichtskarte kann bei den touristischen Infostellen angefordert werden.

Für den deutschen Teil des Weges wird vom Verlag Esterbauer in der bikeline-Reihe ein Radreiseführer mit Streckenkarte, Routenbeschreibung, Hinweisen auf das kulturelle und touristische Angebot und Übernachtungsverzeichnis in zwei Bänden herausgegeben (Teil 1 Niederlande, Teil 2 Niedersachsen und Bremen, ISBN 3-85000-054-0; Teil 3 Schleswig-Holstein und Hamburg, ISBN 3-85000-039-7; Teil 4 Dänemark ISBN 3-85000-065-6).

Auch in anderen Karten ist die North Sea Cycle Route eingezeichnet.

 

Die touristischen Infostellen

Folgende Tourismusstellen halten Informationen zur North Sea Cycle Route bereit:

 

Name

Anschrift

Telefon

World Wide Web

Nordsee-Tourismus-Service GmbH (Schleswig-Holstein)

Postfach 1611
25806 Husum

01805-066077

www.nordseetourismus.de
nordsee@t-online.de

Die Nordsee GmbH - Sieben Inseln - Eine Küste (Niedersachsen)

Rheinstraße 13
26506 Norden

01805-202096

www.die-nordsee.de
DieNordsee@tmz.de

Tourismus-Zentrale Hamburg TZH

Postfach 102249

20015 Hamburg

040-300510

www.hamburg-tourism.de
info@hamburg-tourism.de

BIS Bremerhaven Touristik GmbH

Van-Ronzelen-Str. 2
27568 Bremerhaven

0471-9464610

www.bremerhaven-tourism.de
info@bis-bremerhaven.de

Bremer Touristik Zentrale BTZ

Findorffstraße 105
28215 Bremen

01805-101030

www.bremen-tourism.de
btz@bremen-tourism.de

 

Daneben sind Informationen aber auch bei den regionalen Touristmusinformationen erhältlich.

 

Pauschaltouren auf dem Nordseeküsten-Radweg sind buchbar bei

·         IN friesland Reisen, Crildumersiel 4, 26434 Wangerland,
Telefon 04425-991299, www.infrieslandreisen.de

·         Mecklenburger Radtour, Zunftstraße 4, 18437 Stralsund
Telefon 03831 - 298682, www.mecklenburgerradtour.de

·         Natours Reisen, Untere Eschstraße 15, 49179 Ostercappeln,
Telefon 05473-92290, www.natours.de

·         StadtLandFluss, Keplerstraße 14, 22765 Hamburg
Telefon 040-3908473, www.stadtlandfluss-hh.de

·        


Fotos und Karten

Das Logo der North Sea Cycle Route, eine Übersichtskarte und eine Auswahl von frei nutzbaren Fotos, die an der Route aufgenommen wurden, finden Sie unter
www.northsea-cycle.com/press

 

Kosten

Das Projekt North Sea Cycle Route hatte ein Budget von insgesamt 1.091.710 €
(= 2.135.200.-DM).

Davon stammten 385.480 € (= 753.933.-DM) aus Mitteln der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG II C; Kooperationsraum Nordsee. Die gleiche Summe wurde von den Projektpartner, in Deutschland von den Landkreisen, Kreisen, kreisfreien Städten und Stadtstaaten als Kofinanzierung bereit gestellt. Die restliche Summe wurde durch Sachleistungen der Projektpartner eingebracht.

 

Ansprechpartner

Rückfragen zum Projekt von Pressevertretern, Radreiseveranstaltern u.ä. können gerichtet werden an

Bernhard Heidrich

Bezirksregierung Weser-Ems, Dezernat 201 "Landesentwicklung und Raumordnung"

Theodor-Tantzen-Platz 8, 26122 Oldenburg

Telefon: 0441-799-2251, Fax: 0441-79962251

e-mail: Bernhard.Heidrich@br-we.niedersachsen.de

 
Sonstige Interessenten können sich an die o.a. Tourismusstellen wenden.

 

NSCR Startseite   Einführung   Newsletter   Weitere Informationen